Lesergeschichte: Genau wie Helen effektiv gereist ist und sich freiwillig in Afrika

aktualisiert hat: 12/05/19 | 5. Dezember 2019

Vor Jahren hat mein Kumpel Zach von Kapstadt nach Ägypten zurückgepackt. Er war er, ein kleiner Rucksack sowie nichts anderes.

Er trat an, ritt im hinteren Teil von Bussen sowie Lastwagen, schlief in ultramedigem Unterkunft und aß nur regionale Lebensmittel. Ich war fasziniert von den Geschichten, die er mir von seinem Abenteuer erzählte. Afrika wird immer als beängstigender Ort angesehen, um alleine zu reisen, mit Risiken und Diebstahl, die für den ahnungslosen Reisenden an jeder Ecke lauert.

Aber es gibt viele Menschen, die den Kontinent alleine reisen, Menschen wie Helen. Helen ist eine 33-jährige englische Dame, die monatelang freiwillig und alleine durch Afrika gereist ist. Heute erzählt sie genau, wie sie es so gemacht hat wie genau, wie Sie es auch tun können.

Nomadic Matt: Erzählen Sie allen von sich.
Helen: Mein Name ist Helen, ich bin 33 und ursprünglich aus Liverpool in Großbritannien. 2009 traf ich eine lebensverändernde Entscheidung, um weltweit in Afrika zu rücken. Es war eines der besten Jahre meines Lebens, und seitdem haben einige großartige Chancen meine Methode gekommen – aber dann glaube ich, dass Sie Ihr eigenes Schicksal machen!

Ich spreche jetzt meine Zeit zwischen meinem Reiseblog Helen in Wonderlust und meiner Aufgabe, die soziale Unternehmer im Geschäft zu unterstützen. Letztes Jahr habe ich sowohl in Sambia als auch als Malawi als Reiseleiter gearbeitet.

Was hat Ihre Reise beeinflusst?
Ich bin ein großer Fan der TV -Dokumentarfilmshows mit David Attenborough sowie Stamm mit Bruce Parry. Im Programm lebt Bruce jeweils einen Monat lang mit abgelegenen Stämmen.

Ich bin ebenfalls mit Filmen wie The Goonies, Indiana Jones und dem Romancing the Stone aufgewachsen, aber ich hatte immer ein bisschen Angst davor, wirklich auf Abenteuer zu gehen.

Dann wurde meine Großmutter, die ich wirklich für ihren abenteuerlichen Geist bewunderte, wirklich krank. Es hat mich wirklich am Boden zerstört und mich glauben, was ich mit meinem eigenen Leben gemacht hatte.

Also fing ich an, Geld zu sparen, und dann wurde ich von der Arbeit entlassen. Ich entschied, dass es der perfekte Zeitpunkt war, um meine Zukunft zu erteilen und die Abenteuer zu machen, von denen ich immer geträumt hatte.

Hast du dich überfordert, als du geplant hast?
Es gab so oft, als ich so überwältigt war! Von der Auswahl der Auswahl, um zu wählen, welches Geschäft zu wählen ist, schien alles zuerst entmutigend zu sein! Ich habe so viel Forschungsstudie durchgeführt, wie ich auch einen grundlegenden Weg geplant habe und dann ein paar Dinge gebucht habe, also hatte ich eine grundlegende Struktur, insbesondere für die allererste Etappe meiner Reise.

Sobald ich es getan hatte, fühlte ich mich viel besser und alles, was alles in Einklang gebracht hatte. Wenn Sie sich wirklich in Bewegung befinden, werden die Dinge in der Regel ein bisschen einfacher und entspannen sich in Ihre Reisen.

Wo bist du auf deine Reise gegangen?
Ich begann mit einem Freiwilligenjob in Sambia namens Book Bus. Ich verbrachte dort einen Monat, bevor ich den Tazara -Zug nach Tansania stieg, wo ich einen Monat lang freiwillig für ein Waisenhaus verbracht habe, das in der Region Bagamoyo an der Ostküste viel Outreach -Programme durchführt.

Danach fuhr ich mit dem Bus nach Norden, um Kilimanjaro zu besteigen. Danach nahm ich mit Ruanda, Uganda, Kenia, Tansania, Malawi, Sambia, Botswana, Namibia sowie nach Südafrika einen Überland-Lastwagen mit, wo ich mich entlang der Gartenroute selbst zum Einsatz machte.

Was hat Sie dazu gebracht, Afrika zu überprüfen?
Alle glaubten, ich sei verrückt, meine Reise in Afrika zu starten. Ich gehe davon aus, dass es nicht das offensichtliche Ziel für Ihr erstes Solo -Unternehmen ist. Ich entdeckte jedoch, dass Afrika sowohl interessant als auch schön war. Es war ein Rätsel.

Die Mediendarstellung Afrikas ist selten positiv, und die Geschichte des Ortes ist nur umwerfend, also wollte ich gehen und es für mich selbst sehen. Einige meiner Freunde hatten ihre Tage nach der Universität verbracht, um Europa, Thailand und Australien zu überprüfen, aber ich habe niemanden verstanden, der in Afrika Rucksackte in Afrika war.

Ich mag auch Wildtiere und Sonnenuntergänge, so dass Afrika die offensichtlichste Wahl schien.

War es schwierig, eine Solo -Frau in Afrika zu sein?
Um ehrlich zu sein, nein. Es gibt unzählige Vorurteile darüber, wie Reisen in Afrika ist, sowie über Afrika im Allgemeinen. In Wirklichkeit ist es jedoch überhaupt nicht so beängstigend.

Versteh mich nicht falsch – es gibt Orte, an die ich nicht unbedingt gehen kann, aber das ist nicht, da ich eine Frau bin oder ich allein bin. Es hat mehr mit der Wahrheit zu tun, dass es politische Unruhen in der Gegend oder so ähnlich geben kann. Afrika ist so groß, und es gibt viele Methoden, um sicher und schnell wie eine Frau zu reisen.

Welche Sicherheitsberatung würden Sie anderen geben?
Afrika kann ein äußerst risikofreier Ort zum Reisen sein, wenn Sie einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen treffen. Nehmen Sie zunächst Ihre Malaria -Medikamente ein und erhalten Sie alle entsprechenden Impfungen. Trinken Sie Wasser in Flaschen, bringen Sie antibakterielles Handgel und Wäsche Ihre Hände. das meiste typical crorleds sind Menschen, die ihre Hände nicht richtig mit Nahrung waschen.

Während die meisten Afrikaner extrem sanft, ehrlich und respektvoll sind, genau wie irgendwo anders auf der Welt, wo es viel Armut gibt, müssen Sie mit Ihren Besitztümern vorsichtig sein und sich nicht zu einem Ziel machen. Halten Sie keine großen Geldbeträge in Ihrer primären Brieftasche.

Ich bringe immer den größten Teil meines Geldes über meine Person, entweder in meiner Tasche oder in einem versteckten Geldgürtel und habe dann einen kleinen Geldbetrag in meiner Brieftasche, um für grundlegende Dinge zu bezahlen.

Gehen Sie nach Einbruch der Dunkelheit nicht alleine herum: Versuchen Sie, bei einer Gruppe zu bleiben oder ein Taxi zu nehmen. Ihr Hotel oder Hostel kann einen zuverlässigen Taxifahrer vorschlagen, der Sie in die Stadt mitnehmen kann. Ich bekomme häufig ein paar Taxi -Nummern, während ich an einem Ort bin und sie nur nutze. Tragen Sie bei einer weiteren Übertragungsnotiz Ihren Sicherheitsgurt, wenn verfügbar!

War es schwierig, sich auf dem regionalen Transport fortzubewegen?
Lokale Transfer ist nicht wie in anderen Teilen der Welt wie Südostasien eingerichtet, es ist jedoch noch relativ einfach, von A nach B. zu gelangen

Es gibt eine Reihe riesiger Busgeschäfte, die zwischen vielen der Hauptdestinationen laufen, sie sind jedoch nicht so häufig deine Pläne.

Der Zug, den ich von Sambia nach Tansania fuhr, fährt nur an einem Dienstag in diese Richtung, und der Zug zeigte sich 24 Stunden später als erwartet. Aber es gibt ein typisches Sprichwort “T.I.A.: Dies ist Afrika”, und wenn Sie sich darauf vorbereiten, kann es ein echtes Abenteuer sein.

Lokale Minibusse können ebenfalls eine großartige Methode sein, um sich fortzubewegen, wenn es Ihnen nichts ausmacht, in einen kleinen Raum gepackt zu werden. Am Ende meiner letzten Reise nach Afrika hatte ich ein paar Tage in Lilongwe, Malawi, sparsam, also beschloss ich, einen Ausflug in den South Luangwa National Park in Sambia zu unternehmen, der ungefähr acht Stunden mit dem Auto entfernt ist. Das Safari-Geschäft machte nur viertägige Reisen, und ich hatte nur drei Tage.

Also habe ich einen Abzinsungssatz ausgehandelt und ihnen gesagt, ich würde meine eigene Methode zurück machen.

Als ich im Camp [zurück] aufgetaucht bin, machte ich meine Methode in die Bar und fragte nach regionalen Übertragungsoptionen. Der Barmann erklärte, er würde etwas für mich und sicher genug aussagen. Am Tag meiner Abreise wurde ich von einem regionalen Minibus ausgewählt, der mich in die Nähe der Malawi -Grenze brachte.

Von dort aus bekam ich ein Taxi, ging mit Zoll, holte ein weiteres Taxi zum nächsten Minibusstand sowie dann einen weiteren Minibus, der die gesamte Methode zurück nach Lilongwe.

Es dauerte etwas länger – vielleicht 12 Stunden, ebenso wie es nicht so bequem war -, aber es war günstig und ich hatte absolut keine Probleme. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Sie haben sich in Afrika freiwillig gemeldet. Wie genau haben Sie zuverlässiges Geschäft entdeckt, mit dem Sie sich freiwillig melden können?
Ich hatte wirklich wirklich Glück mit dem Geschäft, mit dem ich mich freiwillig gemeldet habe. Sie waren alle großartig. Ich hatte zwei Monate Zeit zu sparen, bevor ich meine Kilimanjaro -Wanderung machte, also begann ich mich nach Platzierungen umzuschauen. Ich habe eine Anzeige für den Buchbus auf einer Task-Site gesehen und ein in Großbritannien ansässiges Unternehmen.

Nachdem ich zahlreiche E -Mails ausgetauscht hatte, verstand ich, dass es fantastisch wäre, sich freiwillig zu melden. Ich sponsere ebenfalls eine Frau in Bagamoyo, Tansania, also wollte ich entdecken, dass ich mich freiwillig in ihrer Nähe freiwillig melden wollte.

Das Haus wird von Terri Place geführt, einem Amerikaner sowie ihres Ehemanns Caito, der Tansanianer ist. Ich mochte das Aussehen der Arbeit, die sie machten, und fragte, ob ich mitkommen könnte, um zu helfen!

Mein dritter Freiwilligenauftrag war 2011 bei Soft Power Education in Uganda, mit dem ich 2009 einen Tag lang unterstützt hatte. Ich verstand, dass sie eine großartige Gesellschaft waren.

Mein primärer Rat wäre, mit früheren Freiwilligen in Kontakt zu treten, die heutzutage schnell von Facebook gemacht werden, oder nach Vorschlägen von Blog -Autoren oder im Internet -Foren zu suchen. Ich kann eine Menge großartiger Freiwilligenjobs vorschlagen, auf die ich auf meinen Reisen gestoßen bin.

Welchen Rat würden Sie für Menschen haben, die versuchen, alleine in Afrika in ganz Afrika zu ziehen?
Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Sie zum ersten Mal gehen, ist es eine fantastische Methode, den Kontinent zu sehen. Sie werden nicht so viel Flexibilität haben, wie Sie es tun würden, wenn Sie völlig unabhängig reisen würden, wie auch immer die Übertragung und Lebensmittel erledigt werden, und es gibt viele Chancen, ebenso wie das Aussteigen auszusteigen, sowie das Echte zu sehen Afrika.

Der Beitritt zu einem Freiwilligenjob kann eine fantastische Methode sein, um allein für die Rucksackung eingesetzt zu werden. In Livingstone, Sambia, kostet ein Monat einen Monat, der mit den Regionalmenschen zusammengearbeitet hat und ein aktives Mitglied der Nachbarschaft war, half mir wirklich, sich in Afrika niederzulassen.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, es alleine zu machen, schlage ich vor, die Unterkunft für Ihre ersten Nächte zu buchen. Die meisten großartigen Gästehäuser können Sie unterstützenbook your onward travel.

Check the visa demands for the countries you are going to. most enable you to get entry at the borders, however it’s finest to inspect beforehand. You will requirement a yellow fever certificate for many African countries.

Always take a mix of dollars in different denominations, that are dated post-2002. Some currencies are only offered in country, however visas can be bought with dollars. Traveler’s checks can be difficult to change, so I’ll leave it as much as you whether you take them. A Visa card is much more commonly accepted than any type of other card.

Be flexible, make sure your routine isn’t as well tight, as well as expect the unexpected. If you can accept that, then you will have an unforgettable adventure.

Oh, as well as be prepared that you will autumn in like with this continent.

***
A great deal of people view Africa as this monolithic place, but it is a gigantic continent with a great deal of variety. You can’t lump everything together. There are many risk-free areas as well as many, many dangerous areas.
I liked my time in Africa. I satisfied some amazing, friendly, as well as useful locals as well as never when felt hazardous where I was.

Helen’s story (as well as my buddy Zach’s experience) shows that while there perhaps be touts, scams, as well as petty crime, if you keep your wits about you as well as utilize some typical sense, you can safely backpack around the continent of Afrika.

Just like any type of other location in the world.

If you want to checked out more about Helen’s adventures, inspect out her blog, Helen in Wonderlust.

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